Sieben Donner
1. Mit dem ersten Donner sagt der amerikanische Pfarrer und Hochgradfreimaurer Carles Taze Russel den letzten großen Krieg voraus, der 1914 beginnt und heute noch immer andauert.
2. Mit dem zweiten Donner sagt der amerikanische Evangelist David Wilkerson in Buch 35 einen wirtschaftlichen Zusammenbruch und schwere Zeiten für die Calvinisten und Freikirchen voraus.
3. Mit dem dritten Donner sagt der amerikanische Evangelist _dw_rd _xl_n_ in Buch 51 das Ende des letzten Krieges voraus, wobei die Menschen in den USA, wenn sie Heiden werden, viel leiden.
4. Mit dem vierten Donner sagt der Untergrundlutheraner Jakob Lorber eine geistige Sündflut voraus, die Körper und Seele der Menschen mit dem Geist der Herrschsucht zerstören kann.
5. Mit dem fünften Donner sagt der Prophet Erwin Kaufmann in Buch 52 Erdbeben in Italien, Trockenheit in Deutschland und einen 100° Winter in Rußland voraus, was man 2003 und 2016 geübt hat.
6. Mit dem sechsten Donner sagt der Süntel-Prophet in Buch 53.1-8 die Einführung der Baals-Religion bei uns voraus, wobei man die christlichen Kirchen von Antichristen überall verfolgen läßt.
7. Mit dem siebten Donner sagt Maria, die Mutter von Gott-als-Jesu-Christ in Fatima und La Salette in Buch 26 unsere nahe Zukunft voraus, die auch eintrifft, wenn die Gottlosigkeit so weiter geht.
Siebenviertelstunden
1 - E-Wi Familie
1. Die E-Wi Familie schützt das Ego, das Ich, das Selbst oder das Selbstbewußtsein, damit das kybernetische System der Erde das Ich, oder die menschliche Seele, nicht einkerkert oder sogar auflöst.
2. Die E-Wi Familie erforscht das kybernetische System, das die Erden automatisch steuert, denn alles, was keinen Nutzen für Gott-als-Jesu-Christ bringt, wird vom System von selbst ausgeglichen.
3. Die E-Wi Familie lehrt die Entsprechungswissenschaft, damit man für Gott-als-Jesu-Christ einen Nutzen bringt und nicht durch Krankheiten oder vorzeitigen Tod korrigiert werden muß.
4. Die E-Wi Familie warnt vor einer geistigen Sündflut, die das „Ich“ einkerkert oder auflöst, wenn man sich naturwidrig verhält und der Geist der Herrschsucht automatisch im Menschen einzieht.
5. Die E-Wi Familie zeigt dieses naturwidrige Verhalten der Menschen auf, damit ihnen Zivilisationskrankheiten erspart bleiben, um auf diese Weise vom Geist der Herrschsucht befreit zu werden.
6. Die E-Wi Familie kennt die Jakobsleiter, die die Einkerkerungs-Stufen des „Ich“, angefangen vom Mineralreich bis zum Engel, der Gott-als-Jesu-Christ gottgefällig vertreten kann, aufzeigt.
7. Die E-Wi Familie rechnet die Zukunft der Menschheit hoch, denn mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft kann man die feinstoffliche Welt, die unsere Erden-Welt automatisch steuert, hochrechnen.
2 - Die geistige Sündflut
1. Gott-als-Jesu-Christ offenbarte durch das innere Wort: Über die Erde geht jetzt eine geistige Sündflut, wie einst vor viertausend Erdjahren zu den Zeiten Noahs eine materielle gegangen ist.
2. Jene tötete das Fleisch durch große Wassermengen, diese heutige aber tötet beides, Leib und Seele. Diese tötet die Seele der Weltmenschen der Erde durch den Geist der Herrschsucht.
3. Der Geist der Herrschsucht ergießt sich aus den bösen Geistern aus dem Erdinneren und zum Teil aus der Luft in die Seelen, die er leicht überflutet, und verdirbt mit seinem Einfluß die Menschen.
4. Aus dem Erdinnern und auch aus der Luft wird „Der Geist der Herrschsucht“ von Menschen aufgenommen, wenn unsere Zeitungen, das Internet und das Fernsehen vorwurfsvoll fragen:
5. Warum Gott-als-Jesu-Christ – wenn es denn überhaupt einen Schöpfer gibt – bei Kriegen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kindesmißhandlungen und großen Katastrophen nicht eingreift?
6. Die Menschen der Erde erleben in unserer Zeit eine ständige Zunahme der Naturkatastrophen wie Erdbeben, Wasserfluten, Dürren, Orkane und vielerorts klimatische Veränderungen.
7. Die Menschen der wissenschaftsgläubigen Gesellschaft wollen nicht einsehen, daß dies nötige Hilfen von Gott sind, ohne die sie ins Verderben rennen und nicht zur Vernunft zu bringen sind.
3 - Die Stufen der Sündflut
1. Die erste Stufe der geistigen Sündflut beginnt in der Regel mit einer bürgerlichen Revolution, die uns in der Folge die allgemein vorgeschriebene Rentenversicherung für alle Arbeitnehmer bringt.
2. Die zweite Stufe der geistigen Sündflut beginnt in der Regel mit dem Parlament der demokratischen Parteien, welches uns in der Folge die Krankenversicherung für sämtliche Arbeitnehmer bringt.
3. Die dritte Stufe der geistigen Sündflut beginnt in der Regel mit einer Regierung der Kommunisten, die uns in der Folge die Vollbeschäftigung oder die Arbeitslosenversicherung bringt.
4. Die vierte Stufe der geistigen Sündflut beginnt in der Regel mit der Ausbildung der Epikureer, die uns in der Folge die allgemeine Pflegeversicherung für alle Arbeitnehmer und Rentner bringt.
5. Die fünfte Stufe der geistigen Sündflut beginnt in der Regel mit der Oligarchen-Zeit, die uns in der Folge die Riester-Rente und die Hartz-Gesetze für die deutschen Arbeitnehmer gebracht hat.
6. Die sechste Stufe der geistigen Sündflut beginnt in der Regel mit der Ausbildung zur Baals-Religion, die uns in der Folge die humane Sterbehilfe für die erkrankten Menschen der Erde näherbringt.
7. Die siebte Stufe der geistigen Sündflut beginnt in der Regel mit den prophezeiten „Drei finsteren Tagen“, die die Anhänger der Baals-Religion durch eine Vergiftung der Luft umbringen wird.
4 - Erklärungsoffenbarungen
1. Gott-als-Jesu-Christ gab Jakob Lorber Vaterworte, als in Deutschland ungläubige Revolutionäre regierten und das Christentum schleichend immer mehr abgeschafft werden sollte.
2. Gott-als-Jesu-Christ gab Gottfried Mayerhofer Vaterworte, als der Glaube, der die Weisheit im Sinne Gottes bringt, durch den Ausspruch: „Glauben heißt, nicht Wissen“ ersetzt werden sollte.
3. Gott-als-Jesu-Christ gab Johanne Ladner Vaterworte, als sich der deutsche Kaiser in Istanbul zum Mohammedaner ausbilden ließ und Gott-als-Jesu-Christ nicht mehr verehrt werden sollte.
4. Gott-als-Jesu-Christ gab Bertha Dudde Vaterworte, als die in Deutschland regierenden Machthaber begannen, Heidenpriester auszubilden, womit das Christentum überflüssig werden sollte.
5. Gott-als-Jesu-Christ gab Johanna Hentzschel Vaterworte, als durch die Amerikanisierung Gott-als-Jesu-Christ zu Gottes Sohn wurde und als Gottvater nicht mehr anerkannt werden sollte.
6. Gott-als-Jesu-Christ gab Helga Hoff + Michael Nehmann Vaterworte, als immer mehr Kinder ohne Großeltern aufwuchsen und das Christentum nicht mehr weitergegeben werden sollte.
7. Gott-als-Jesu-Christ gab dem Süntel-Propheten und der Eifel-Prophetin nach der Erklärungsoffenbarung von 1840-2012 Vaterworte, als Gottes Herrschaft in Vergessenheit geraten sollte.
5 - Entsprechungswissenschaft
1. Der Entsprechungswissenschafts-Verlag, E-Wi Verlag, druckt Lehrbücher der Entsprechungswissenschaft, mit denen man eine feinstoffliche Welt hochrechnet, die man nicht sehen kann.
2. Die Lehrbücher enthalten göttliche Vaterworte, deren Offenbarung Gott-als-Jesu-Christ für nötig hält, weil diese wichtige Informationen enthalten, die den meisten Menschen vorenthalten werden.
3. Die Entsprechungswissenschaft baut auf Entsprechungen auf, welche in der Bibel stehen, im Johannes-Evangelium, im Jakobusbrief und in der Bergpredigt, dem Plan von Gottes Reich.
4. Mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft rechnet man über die Ernährungsgewohnheiten und die Lebensumstände hoch, inwieweit man von Zivilisationskrankheiten befallen werden kann.
5. Die Entsprechungswissenschaft hilft den Menschen Zivilisationskrankheiten vorzubeugen. Ohne sie ernähren sich viele unwissende Menschen wie die Tiere oder wie die Pflanzen.
6. Wenn die Entsprechungswissenschaft verlorengegangen ist, geht die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander und die Bergpredigt sagt: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“.
7. Der Mensch, der die Entsprechungswissenschaft im Leben auf der Erde nicht automatisch lernt, entwickelt sich zum Kind zurück und wird im Pflegeheim gewickelt und gefüttert wie ein Säugling.
6 - Die kleine Jakobsleiter
1. Wenn die Menschen mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft die göttliche Eigenschaft „Liebe“ lernen, lieben sie die Mitmenschen, die herrschsüchtig wie Steine sind, wie sich selbst.
2. Wenn die Menschen mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft die göttliche Eigenschaft „Weisheit“ lernen, lieben sie die Mitmenschen, die hochmütig wie Pflanzen sind, wie sich selbst.
3. Wenn die Menschen mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft die göttliche Eigenschaft „Willen“ lernen, lieben sie die Mitmenschen, die selbstsüchtig wie Tiere sind, wie sich selbst.
4. Wenn die Menschen mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft die göttliche Eigenschaft „Ordnung“ lernen, lieben sie die Mitmenschen, die Eigen-Liebig wie Kinder sind, wie sich selbst.
5. Wenn die Menschen mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft die göttliche Eigenschaft „Ernst“ lernen, lieben sie die Mitmenschen, die zu ihren Nächsten gehören, wie sich selbst.
6. Wenn die Menschen mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft die göttliche Eigenschaft „Geduld“ lernen, lieben sie die Mitmenschen, die Gott-als-Jesu-Christ folgen, wie sich selbst.
7. Wenn die Menschen mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft die göttliche Eigenschaft „Barmherzigkeit“ lernen, lieben sie die Mitmenschen, die Gottvater vertreten können, wie sich selbst.
7 - Für Aufgeklärte
1. Für die Aufgeklärten sagt der Heiland Gott-als-Jesu-Christ im Johannes-Evangelium: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Gottvater als nur durch Mich.“
2. Für die Aufgeklärten führt der Weg zu Gott über den Glauben, der die Weisheit im Sinne Gottes hervorbringen kann, damit mit den Krankheiten, der richtige Weg zu Gott sicher erkannt wird.
3. Für die Aufgeklärten weist die Wahrheit auf den Glauben hin. Weil Glaubensgemeinschaften einen Blindglauben fordern, sollte man den Glauben, der ein Kind der Wahrheit ist, nicht verwerfen.
4. Für die Aufgeklärten baut das Leben auf einer göttlichen Software auf, die Gottes Wohlwollen freischaltet und welche einen perfekten Menschen, Gott-als-Jesu-Christ, hervorbringen kann.
5. Für die Aufgeklärten wird Jesu Lehre mit diesem Satz zusammengefaßt: „Liebe Gott-als-Jesu-Christ über alles und deinen Nächsten wie dich selbst“. Dieser Satz erklärt die neun Gebote.
6. Für die Aufgeklärten ist Gott-als-Jesu-Christ ein Vorbild, dem sie dankbar nachfolgen, dazu nehmen sie ihre Lebensumstände dankend an, wie Gott-als-Jesu-Christ Sein Kreuz getragen hat.
7. Für die Aufgeklärten ist man Gott-als-Jesu-Christ Dank schuldig. Der Gottesfürchtige dankt Gott-als-Jesu-Christ, indem er Geduld mit den Mineralen, Pflanzen, Tieren und seinen Mitmenschen hat.
8 - Das technische Weltbild
1. Man kennt eine Dreieinheit von Gott-Vater, Sohn und Heiliger-Geist in „Gott-als-Jesu-Christ“ als vereint in einer Person. Gott-Vater ist eine Software, die einen perfekten Menschen aufbaut.
2. Die Software kennt Linien, Flächen, wie auch die Fuzzy-Logik, und Volumen. Daraus entsteht, wenn alle Programme freigeschaltet sind, ein perfekter Mensch: „Gott-als-Jesu-Christ“.
3. Unsere Computer-Software baut auf Linien auf, die zwei Zustände kennen, der Strom ist eingeschaltet und der Strom ist ausgeschaltet. Auf diese Weise entsteht unsere materielle Welt.
4. Unserem Ich, liegt eine Software zugrunde, die auf Flächen aufbaut und Fuzzy-Logik genannt wird. Im Menschen ist auch eine Software, die auf Volumen aufbaut, der Göttliche-Geist.
5. Diese Software liegt verborgen im Menschen und wird erst freigeschaltet, wenn der Mensch sich wie ein reifer Mensch benimmt und nach der göttlichen Ordnung gottgefällig lebt und handelt.
6. Unsere materielle Welt stellt einen Menschen dar, und alle Seelen, die ein „Ich“ ihr eigen nennen, bilden einen Seelischen-Menschen, der einem Materiellen-Menschen innewohnt.
7. Dieser Mensch ist, wenn der Göttliche-Geist freigeschaltet ist, vom Göttlichen-Menschen beseelt. Die Computer kennen nur zwei Zustände: der Strom fließt oder der Strom fließt nicht.
8. Wenn der Strom nicht fließt, steht im elektrischen Leiter eine Kraft bereit, die man „Spannung“ nennt. Beim fließenden Strom wird diese „Spannung“ in bewegende Tätigkeit umgewandelt.
9. Die Kraft ruht in der Form eines Würfels und zeigt ein Magnetfeld das sich bei bewegender Tätigkeit in eine Kugel umwandelt. Alle Materie geht aus diesen beiden Formen hervor..
10. Den Würfel finden wir im Atomgitter der Elemente, die in einem Periodensystem geordnet sind. Wenn der Strom fließt, entsteht aus dem Würfel eine Kugel und das organische Leben beginnt.
11. Da es in der Materie keinen perfekten Würfel gibt, entsteht im Würfel auch keine perfekte Kugel; es entsteht im Würfel immer ein Ei. Die Eiform ist somit die Form alles Lebendigen.
12. Der Heilige-Geist baut auf einem perfekten Würfel (Magnetismus) und einer perfekten Kugel (Elektrizität) auf, Er ist heil und als höchste Tätigkeit nicht an Zeit und Raum gebunden.
13. Ein Symbol des technischen Weltbildes ist der Davidsstern, er symbolisiert eine Kugel und besteht aus zwei Pyramiden, die mit vier weiteren, gleichen Pyramiden einen kompletten Würfel bilden.
14. Ein Symbol des technischen Weltbildes ist die Bergpredigt, der Plan von Gottes Reich, die mit dem Johannes-Evangelium und der Offenbarung die Lehre von Gott-als-Jesu-Christ enthält.
15. Ein Symbol des technischen Weltbildes ist die Menora, der siebenarmige Leuchter der Juden, die mit sieben Kerzen die sieben göttlichen Eigenschaften der kleinen Jakobsleiter anzeigt.
16. Ein Symbol des technischen Weltbildes ist das Kreuz, welches Jesu Auferstehung vom leiblichen Tod symbolisiert und an das vorbildliche Erden-Leben von Gott-als-Jesu-Christ erinnert.
9 - Die geistige Laien-Bildung
Wer im Glauben die Weisheit im Sinne Gottes erkennt:
1. kann Mitmenschen bei Zivilisationskrankheiten unterstützen.
2. kann mit Hilfe der Weisheit im Sinne Gottes weiterhelfen.
3. kann den inneren Frieden der Gläubigen erleben.
4. kann Gottes feinstoffliches Reich hochrechnen.
5. kann mit der Einsicht im Glauben wachsen.
6. kann die Entsprechungswissenschaft finden.
7. kann bei der Geistigen Laien-Bildung Gleichgesinnte treffen.
8. kann die göttliche Gerechtigkeit im Leben aufzeigen.
9. kann mit seinen ungläubigen Mitmenschen zurechtkommen.
10. kann Gottes Stimme erkennen.
11. kann
Gottes geistige Führert erkennen.
12. kann Gottes Licht erkennen.
13. kann wie Jesus seine Lebensumstände annehmen und sagen:
"Man lebt nur nach Gottes Willen, wenn man mehr weiß, als die wissenschaftlich ausgebildeten Priester und Mediziner."
14. kann seinen Nächsten wie sich selbst lieben und sagen: "Kämpfen kann ich nur für etwas, das ich liebe, lieben nur, was ich achte, und achten, was ich zumindest kenne."
15. kann Gott über alles lieben und sagen:
"Ich bringe nicht den Frieden, sondern das Schwert"
oder den Kampf, der das tätige Leben ist.
16. kann Gott vertreten und sagen:
"An ihren Früchten, dem inneren Friede oder den Krankheiten,
sollt ihr die Menschen erkennen."
Jakobusbrief der Bibel:
17. kann in Versuchungen seinen Glauben bewähren.
18. kann seinen Glauben ohne Ansehen der Person weitergeben.
19. kann als Frucht der Gerechtigkeit Frieden stiften.
20. kann in Streitigkeiten die Lust in den Gliedern erkennen.
21. kann mit dem Gebet des Glaubens Kranke retten.
22. kann bei überstandenen Krankheiten dem Heiland danken.
10 - Jakobsleiter des Instituts
1. Man kennt vier materielle Gefängnisse: Für den menschlichen Körper die Eigenliebe, für die Tiere die Selbstsucht, für die Pflanzen den Hochmut und für die Minerale die Herrschsucht.
2. Seit man die Pflanzen mit fabrikmäßig hergestellten Mineralen düngt, wird man beim täglichen Essen zeitweilig herrschsüchtig gemacht und kommt wie die Minerale ins Herrschsuchtsgefängnis.
3. Die Menschen, die zeitweise schon im Herrschsuchtsgefängnis stecken, können meist nur wie Menschen kommunizieren, wenn sie zu Mineralwasser, Zigaretten oder Medikamenten greifen.
4. Um diesen Gefängnissen Eigenliebe, Selbstsucht, Hochmut und Herrschsucht zu entgehen, bekamen die Deutschsprachigen, als Nachhilfeunterricht von Gott eine Erklärungsoffenbarung.
5. Diese Erklärungsoffenbarung, die zum 2000sten Geburtstag von Gott-als-Jesu-Christ offenbart wurde, enthält nur geistiges Wissen, das man auf andere Weise nirgends bekommen kann.
6. Mit ihrer Hilfe erweckt man das innere Feuer der selbstlosen Liebe, mit dem man seine Eigenliebe, seine Selbstsucht, seinen Hochmut und seine Herrschsucht zu Asche verbrennen kann.
7. Diese Entsprechungswissenschafts-Information hilft allen Kranken ihren Glauben, der die Weisheit im Sinne Gottes hervorbringt, mit Hilfe der Erklärungsoffenbarung zu festigen.
11 - Jakobsleiter
1. Die Jakobsleiter reicht von der Erde bis in die feinstoffliche Welt. Zur Jakobsleiter, die der Patriarch Jakob in einem Traum sah, gehören seine zwölf Söhne und Abraham, Isaak, Jakob und Esau.
2. Als die Nachkommen zahlreicher wurden, wurden aus den 12 Söhnen 12 Stämme und das Wissen der Patriarchen wurde in den Schulen der Sadduzäer, Pharisäer, Essener und Richter gelehrt.
3. Als die Schulen die Entsprechungswissenschaft nicht mehr lehrten, offenbarte Jesus Israel die Jakobsleiter als Bergpredigt und brachte sie wieder zu den Nachkommen des Patriarchen Abraham zurück.
4. Als ein Jesus Jünger die Jakobsleiter mit Hilfe der Bergpredigt verstanden hatte, schrieb er Jesu Lehre in Form einer Jakobsleiter auf: Er schrieb das Johannes-Evangelium und die Offenbarung.
5. Als die Emanzipation in der Informationsgesellschaft Fuß faßte, entstand mit Hilfe von Erklärungsoffenbarungen aus neun Geboten von Moses die 16stufige Jakobsleiter, genannt die Jakobaleiter.
6. Als mit der Einführung von Mineraldüngern die Menschen immer herrschsüchtiger gemacht wurden, bekam Jakob Lorber eine kleine Jakobsleiter offenbart, die aus nur sieben Stufen besteht.
7. Als die Menschen durch die Herrschsucht eine Sündflut mit Zivilisationskrankheiten bekamen, entwickelten sich immer mehr Erwachsene im Alter zum Kleinkind zurück und benötigten Hilfe.
12 - Jakobaleiter
1. Gebot:
Liebe
Du sollst neben Gottvater Jesus keine anderen Götter haben
2. Gebot:
Weisheit
Du sollst nicht Schaubeten
3. Gebot:
Wille
Du sollst den Feiertag heiligen
4. Gebot:
göttliche Ordnung
Du sollst Mutter Erde und den Vater im Himmel ehren
5. Gebot:
Ernst
Du sollst den freien Willen des Nächsten nicht töten
6. Gebot:
Geduld
Du sollst nicht ehebrechen
7. Gebot:
Gerechtigkeit im Sinne der Liebe
Du sollst deinen Nächsten nicht das stehlen, was er liebt
8. Gebot:
Gerechtigkeit im Sinne der Weisheit
Du sollst deinen Nächsten nicht belügen
9. Gebot:
Gerechtigkeit im Sinne des Willens
Du sollst nicht verlangen was dein Nächster liebt
10. Gebot:
Gerechtigkeit im Sinne der göttlichen Ordnung
Du sollst Gottes Stimme erkennen
11. Gebot:
Gerechtigkeit im Sinne des Ernstes
Du sollst Gottes geistige Führer erkennen
12. Gebot:
Gerechtigkeit im Sinne der Geduld
Du sollst Gottes Licht erkennen
13. Gebot:
Barmherzigkeit im Sinne der Liebe
Du sollst deine Lebensumstände, dein Kreuz, annehmen
14. Gebot:
Barmherzigkeit im Sinne Weisheit
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst
15. Gebot:
Barmherzigkeit im Sinne des Willens
Du sollst Gott über Alles lieben
16. Gebot:
Barmherzigkeit im Sinne der göttlichen Ordnung
Du sollst Gott-als-Jesu-Christ vertreten können
13 - Jakobsleiter der Woche
1. Der Sonntag ist der Tag der Herrschsucht, die die Steine instinktmäßig haben und sie zu einem richtigen Hochmut ausbauen können, womit sie auch Pflanzen vertreten können.
2. Der Montag ist der Tag des Hochmuts, den die Pflanzen instinktmäßig haben und sie zu einer richtigen Selbstsucht ausbauen können, womit sie auch Tiere vertreten können.
3. Der Dienstag ist der Tag der Selbstsucht, die die Tiere instinktmäßig haben und sie zu einer richtigen Eigenliebe ausbauen können, womit sie auch menschliche Kinder vertreten können.
4. Der Mittwoch ist der Tag der Eigenliebe, die die Kinder instinktmäßig haben und sie zu einer richtigen Nächstenliebe ausbauen können, womit sie ihre Mutter vertreten können.
5. Der Donnerstag ist der Tag der Nächstenliebe, die die Frauen instinktmäßig haben und sie zu einer richtigen Gottesliebe ausbauen können, womit sie einen Mann vertreten können.
6. Der Freitag ist der Tag der Gottesliebe, die die Männer instinktmäßig haben und sie zu einer richtigen Gottesanbindung ausbauen können, womit sie einen Engel vertreten können.
7. Der Sonnabend ist der Tag der Gottesanbindung, die die Engel instinktmäßig haben und sie zu einer Gottesgleichheit ausbauen, womit sie Gott-als-Jesu-Christ vertreten können.
14 - Zivilisationskrankheiten
Von Zivilisationskrankheiten spricht man:
1. Wenn eifersüchtige Menschen an Herpes, Schleimbildung an den Schleimhäuten, Haarschuppen, Hämorrhoiden, Schnupfen, Erkältungen oder an übermäßiger Schweißbildung leiden.
2. Wenn neidische Menschen an Exanthemen, Furunkeln, Akne, Neurodermitis, Schnupfen, Heuschnupfen, Grippe, Ischias-Reizung oder langwierigen Erkältungskrankheiten leiden.
3. Wenn ehrgeizige Menschen an Störungen der Zellfunktionen, Narben, Verhärtungen, Anämie, Herzinfarkt oder auch anderen ähnlichen, diversen Durchblutungsstörungen leiden.
4. Wenn selbstsüchtige und argwöhnische Menschen an degenerativen Störungen der Zellfunktionen leiden und sie durch Rollator-Krankheiten und Schlaganfall gestoppt werden.
5. Wenn hochmütige Menschen auf ihrem Standpunkt beharren, heucheln sie Demut vor und zeigen die körperliche Krankheit Krebs an, wenn die Psyche durch zu viel Heuchelei überlastet ist.
6. Wenn ungeduldige Menschen als Weltverbesserer vorzeitig sterben, weil sie Gott-als-Jesu-Christ für einen Stümper halten und deshalb eine Gefahr für die ganze Menschheit werden.
7. Wenn barmherzige Menschen, ohne die göttliche Ordnung zu kennen, sich als Gott aufspielen, zeigen sie eine der Krankheiten an, denn barmherzig ist nur Gott-als-Jesu-Christ.
15 - Gesundheit
Die Zivilisationskrankheiten verlaufen oft bei den Jüngern von Gott-als-Jesu-Christ für den Nächsten unmerklich:
1. Denn die Jünger richten nicht, auf daß sie nicht gerichtet werden, denn wie sie richten, so werden sie gerichtet werden; und mit welcherlei Maß sie messen, werden auch sie gemessen.
2. Denn sie kennen sich mit Nullsummenspielen aus und können deshalb auch anderen Menschen helfen, die an psychischen Krankheiten leiden, die zu körperlichen Krankheiten werden.
3. Denn alles was sie wollen, womit ihnen die Mitmenschen weiterhelfen, das tun sie ihnen auch, denn das gebietet ihnen die Nächstenliebe und ihr Glaube, den die Weisheit Gottes bringt.
4. Denn die Jünger gehen ein durch die enge Pforte der Selbstverleugnung; denn die Pforte der Selbstsucht ist breit und weit, durch die viele Mitmenschen in die Verdammnis geraten.
5. Denn der Jünger, der die Bergpredigt hört und danach handelt, der gleicht einem klugen Mann, der sein geistiges Haus auf einen festen Felsen baut, auf die Bergpredigt von Gott-als-Jesu-Christ.
6. Denn wer die Bergpredigt von Gott-als-Jesu-Christ gelesen hat und handelt nicht danach, der ist einem törichten Manne gleich, der sein geistiges Haus auf den losen Sand des Zeitgeistes baut.
7. Denn in der Bergpredigt und in der Erklärungsoffenbarung von 1840-2012, wird mit göttlicher Vollmacht erklärt und nicht wie bei den Materialisten, der neueste Stand der Wissenschaft dargelegt.
16 - Mein Lebenskampf
1. Die sieben göttlichen Eigenschaften, wie sie in der Reihenfolge nach Jakob Lorber gegeben wurden: Liebe (1), Weisheit (2), Wille (3), Ordnung (4), Ernst (5), Geduld (6) und Barmherzigkeit (7).
2. Durch die Liebe zu dem vom Tode auferstandenen Menschen - dem Gottvater Jesus Christus – erkämpft man sich Stück für Stück immer mehr und tiefer die verheißene Einswerdung mit Gott.
3. Mit Hilfe der Lehrbücher der Entsprechungswissenschaft der „Geistigen Laien-Bildung“ kann der Mensch den Willen (3) von Gott-als-Jesu-Christ kennen, achten und lieben lernen.
4. Ein bekannter kämpfender, deutschsprachiger Politiker schieb einst: „Kämpfen kann ich nur für etwas, daß ich liebe, lieben nur, was ich achte, und achten, was ich mindestens kenne.“
5. Man glaubt (2), daß die Entsprechungswissenschaft zur geistigen Wiedergeburt führt und hofft (6), daß man Gott-als-Jesu-Christ als Wiedergeborener Mensch mehr lieben (1) kann.
6. Wenn man von der Existenz der Lehrbücher der Entsprechungswissenschaft weiß (3), wagt (4) man es, sie anzuwenden und verschweigt (5) dieses vor der Welt.
7. Denn an den guten Früchten sollt ihr die Menschen erkennen. Wenn man die Entsprechungswissenschaft nicht anwendet, wird dies immer häufiger durch Zivilisationskrankheiten angezeigt.
17 - Jesus-Wortträger-Tage
1. Einmal im Jahr trifft man sich zu den Jesus-Wortträger-Tagen. Die Leser der Erklärungsoffenbarung von 1840-2012 treffen sich im
E-Wi Institut zum Gedankenaustausch mit Gleichgesinnten.
2. Man trifft aufgeschlossene Menschen die mit ihren Geistesgaben die Jakobsleiter erklären, damit Gott-als-Jesu-Christ durch die Aufklärung der Materialisten nicht zu sehr in Vergessenheit gerät.
3. Die Überlebenden der Sündflut pilgerten jedes Jahr mit ihren Geistesgaben zur Gottesburg Melchisedek. Ebenso fährt man alljährlich zu den Jesus-Wortträger-Tagen nach Wedemark.
4. Bei den Gesprächen Seiner Gläubigen ist Gott-als-Jesu-Christ merklich anwesend, denn wenn zwei oder drei in Seinem Namen zusammen sind, so ist Gott-als-Jesu-Christ mitten unter ihnen.
5. Die Jesus-Wortträger-Tage beginnen mit dem Anreisetag am Vatertag, der immer ein Donnerstag ist, um 18:00 Uhr und endet offiziell am Sonntag, der der Abreisetag ist, vor dem Mittagessen.
6. Am Freitag stellt sich das Entsprechungswissenschafts-Institut vor und am Sonnabend stellt sich der Entsprechungswissenschafts- Verlag vor und hilft bei Zivilisationskrankheiten der Teilnehmer.
7. Man trifft sich im E-Wi Institut bei Reinhard Giesa Wiechendorfer Weg 4 - 30900 Wedemark, in Schlage-Ickhorst an der Ampel. Rechtzeitige Anmeldung: bei Reinhard Giesa 05130-373910.
18 - Herzensgebet der Deutschen
Herzensgebet der Junioren: Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen, als Jesus allein.
Lieber Gott mach‘ mich fromm, daß ich in den Himmel komm.
Herzensgebet der Senioren: Ich bin allein, mein Herz werde rein, soll niemand drin wohnen, als Jesus allein.
Lieber Gott mach‘ mich fromm, daß ich in den Himmel komm.
19 - Jesus-Stammtisch

20 - Die Jakobsleiter der Bergpredigt
1. In den ersten 7,5 Lebensjahren ist der Mensch selig. Meistens wird durch die Liebe der Eltern das Gemüt ausgebildet und er wird mit Märchen und guten Gebeten gottesfürchtig erzogen.
2. In den Lebensjahren von 7,5-15 lernt der Mensch das Salz der Welt kennen und wird in der Schule mit Weisheit, die aus dem Glauben hervorgegangen sein sollte, gottgefällig ausgebildet.
3. In den Lebensjahren von 15-22,5 wird der Mensch zum Licht der Welt; er lernt seinen freien Willen zu gebrauchen und wird in der Regel von der Religionsgemeinschaft der Eltern eingeweiht.
4. In den Lebensjahren von 22,5-30 lernt der Mensch die göttliche Ordnung und erkennt, daß seine Gerechtigkeit besser zu sein hat, als die der weltlichen Lehrer und die der Amtskirchen.
5. In den Lebensjahren von 30-37,5 wird es für den Menschen ernst und er lernt die Kunst sich mit seinen Widersachern zu versöhnen, damit er die Liebe der Mitmenschen nicht tötet.
Gott-als-Jesu-Christ predigte die Bergpredigt.
6. In den Lebensjahren von 37,5-45 wird der Mensch an seinen Ehevertrag mit Gott erinnert und er lernt Geduld zu haben, mit seiner Arbeit, mit Mitmenschen und dem anderen Geschlecht.
7. In den Lebensjahren von 45-52,5 schwört der Mensch nicht mehr, denn er lernt die Gerechtigkeit im Sinne der Liebe kennen. Der Barmherzige sollte Ja und Nein unterscheiden können.
8. In den Lebensjahren von 52,5-60 lernt der Mensch die Gerechtigkeit im Sinne der Weisheit kennen, wo es in der Bergpredigt der Bibel heißt: „Auge um Auge, Zahn um Zahn“.
9. In den Lebensjahren von 60-67,5 befindet sich der Mensch nach der göttlichen Ordnung in der zweiten Hälfte des Lebens und lernt die Gerechtigkeit im Sinne des Willens kennen.
10. In den Lebensjahren von 67,5-75 lernt der Mensch die richtige Frömmigkeit und das Almosengeben, damit er die Gerechtigkeit im Sinne der göttlichen Ordnung anwenden kann.
11. In den Lebensjahren von 75-82,5 macht er mit der Gerechtigkeit ernst und lernt das Fasten, damit sein Auge lauter wird und er nicht in der Finsternis, die man Hölle nennt, lebt.
12. In den Lebensjahren von 82,5-90 trachtet der Mensch zuerst nach der Gerechtigkeit im Sinne der Geduld und alles andere wird ihm zufallen, wenn er nicht zwei Herren zugleich dienen will.
13. In den Lebensjahren von 90-97,5 richtet der liebe barmherzige Mensch nicht, damit er nicht – solange er den Balken der Nullsummenspiele nicht erkannt hat - gerichtet werde.
14. In den Jahren von 97,5-105 lernt der weise barmherzige Mensch das Gesetz und die Erklärungsoffenbarung kennen, denn er geht durch die enge Pforte und kommt zur göttlichen Seligkeit.
15. In den Lebensjahren von 105-112,5 tut der barmherzige Mensch den Willen Gottes und baut sein geistiges Haus auf einen Felsen, den Glauben, der die Weisheit im Sinne Gottes sein soll.
16. In den Lebensjahren von 112,5-120 lebt der barmherzige Mensch nach der göttlichen Ordnung und lernt mit Vollmacht zu lehren wie Gott-als-Jesu-Christ: „Der Prediger der Bergpredigt“.
21 - Die Jakobsleiter der Bücher
1. Die Bücher 1.1+1.2 „Erklärungsoffenbarung der Deutschen“ erklären das 1. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Sie enthalten eine biographische Jugendgeschichte von Gott-als-Jesu-Christ.
2. Die Bücher 2.1-2.4 „Erklärungsoffenbarung der geheimen Naturkräfte“ erklären das 2. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Sie zeigen einen Glauben, der zur Weisheit im Sinne Gottes führt.
3. Das Buch 3 „Erklärungsoffenbarung der Nebenworte“ erklären das 3. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Sie zeigen Gottes wohldurchdachte Welt, mit dem feinstofflichen Bereich.
4. Die Bücher 4.1+4.2 „Erklärungsoffenbarung der Heilung“ erklären das 4. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Sie zeigen daß man nur mit guter Gesundheit gute Ratschläge weitergeben kann.
5. Das Buch 5 „Erklärungsoffenbarung der Erde“ erklärt das 5. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Es zeigt viele wichtige Geheimnisse auf in unserer Erde und in den anderen Religionsgemeinschaften.
6. Die Bücher 6.1-6.4 „Erklärungsoffenbarung der Sonne“ erklären das 6. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Sie beschreiben die Besonderheiten unserer Sonne, die allen Menschen leuchtet.
7. Das Buch 7 „Erklärungsoffenbarung Weltnichtstun“ erklärt das
7. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Es beschreibt den Planeten Saturn, auf dem man wie Adam und Eva in einem Paradies lebt.
8. Die Bücher 8.1-8.3 „Erklärungsoffenbarung der Politiker“ erklären das 8. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Sie zeigen den gottlosen Politiker Robert Blum in der Hölle und im Himmel.
9. Die Bücher 9.1-9.2 „Erklärungsoffenbarung der christlichen Leitkultur“ erklären das 9. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Sie zeigen einen gottlosen Bischof von Münster im Jenseits.
10. Die Bücher 10.1-10.6 „Erklärungsoffenbarung der großen Haushaltung“ erklären das 10. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Sie beschreiben die Zeit von Adam und Eva bis zur Sündflut.
11. Die Bücher 11.1-11.21 „Erklärungsoffenbarung der Weisheit“ erklären das 11. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Sie offenbaren das verlorengegangene Weisheits-Evangelium von Matthäus.
12. Das Buch 12 „Erklärungsoffenbarung der Predigten“ erklärt das 12. Kapitel des Johannes-Evangeliums. Es hält für jeden Sonntag des Kirchenjahres eine Predigt von Gott-als-Jesu-Christ bereit.
13. Das Buch 22 „Bibel für die Heidjer“ erklärt den Anfang des Johannes-Evangeliums: Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott; dieses war bei Gott.
14. Das Buch 23 „Homöopathie für die Heidjer“ erklärt den Anfang des Johannes-Evangeliums: Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das daraus geworden ist.
15. Das Buch 24 „Bachblüten für die Heidjer“ erklärt den Anfang des Johannes-Evangeliums der christlichen Bibel: In ihm war Leben von Gott-als-Jesu-Christ, und das Leben war das Licht der Menschen.
16. Das Buch 25 „Apostel für die Heidjer“ erklärt den Anfang des Johannes-Evangeliums der Bibel: Und das Licht von Gott-als-Jesu-Christ scheint in der Finsternis, und sie hat es nicht erfaßt.
22 - Die Jakobsleiter im Dorf
1. Die Ratten sind nützlich, denn sie fressen die Samen der Pflanzen, die für eine gottgefällige menschliche Ernährung nicht geeignet sind und darum möglichst nicht auf einem Acker keimen sollten.
2. Die Rinder sind nützlich, denn sie haben mehrere Mägen und können deshalb Gras und Blätter, im Gegensatz zu den Menschen, als Wiederkäuer verdauen und liefern ihnen Milch und Fleisch.
3. Die Katzen sind nützlich, denn die Einzelgänger beseitigen die eigensinnigen oder kranken wildlebenden Tiere, die ihren Willen mißbrauchen und nicht nach Gottes Willen leben wollen.
4. Die Hasen sind nützlich, denn sie zeigen wie Mann und Frau als gottesfürchtige Menschen vorbildlich zusammenleben und sich gerne liebevoll um ihre vielen Hasenkinder kümmern sollten.
5. Die Bären sind nützlich, denn sie erhalten den Tierbestand im Wald, weil sie für ihren monatelangen Winterschlaf altersschwache und kranke Tiere erlegen, die den Winter nicht überleben würden.
6. Die Schlangen sind nützlich, denn sie ernähren sich meist von kleinen Säugetieren, die sie im Sommer, wenn sie aufgewärmt sind, jagen, da sie als Kaltblüter nur im Sommer aktiv sind.
7. Die Pferde sind nützlich, denn sie waren, bevor man Maschinen mit Erdölprodukten antreiben konnte, die Zugtiere für die Wagen, mit denen man dann schneller voran kam als mit Ochsen.
8. Die Ziegen sind nützlich, denn sie meckern gern, wenn sie ungerecht behandelt werden und kein gutes Futter erhalten, weil sie als Leckermäuler nur schlecht zufriedenzustellen sind.
9. Die Affen sind nützlich, denn in der Nähe von Affen, oder von Menschen, die anscheinend zurückgeblieben sind wie Affen, muß man seine Gedanken beherrschen und lernt so das 9. Gebot.
10. Die Hähne sind nützlich, denn Gott-als-Jesu-Christ sagt:
„Wo ein Aas ist, da treffen sich die Hähne“, oder wo Gott über das innere Wort spricht, entsteht eine Erklärungsoffenbarung.
11. Die Hunde sind nützlich, denn sie nehmen den Charakter ihres Hundeführers an, wenn er sich gerecht gegenüber dem Hund benimmt und keine versteckten unmoralischen Angewohnheiten hat.
12. Die Schweine sind nützlich, denn sie dienen als schlechtes Beispiel, weil sie sich schweinisch benehmen, lange Zeit faul in der Sonne liegen, übermäßig fressen und sich in Pfützen suhlen.
13. Die Alkohol-Ordnung ist nützlich, denn vier Tiere provozieren: die Ratten durch ihre Anwesenheit, die Hasen durch Weglaufen, die Pferde durch Barmherzigkeit und die Hähne durch Fliegenkönnen.
14. Die Geld-Ordnung ist nützlich, denn vier Tiere lehren das rezeptive Denken: Rinder mit ihrer Milch, Bären mit dem Fell, Ziegen mit ihrem Fleisch und der Hund bewacht aufmerksam das Geld.
15. Die Waffen-Ordnung ist nützlich, denn vier Tiere lehren das reflektive Denken: Katzen und Schlangen meditieren gern, Affen und Schweine werden böse, wenn man sie in ihrer Ruhe stört.
16. Die Lehrer-Ordnung ist nützlich, denn wenn die Alkohol-Ordnung, Geld-Ordnung, Waffen-Ordnung vorher erfolgreich gelernt wurde, lernt man mit ihr die Lehre von Gott-als-Jesu-Christ.
23 - Heilpraktiker-Info
1. Die Heilmethoden der Entsprechungswissenschaft sind die Allopathie, die Homöopathie, die Heliopathie, die Hydropathie und der leibliche, seelische und göttliche Magnetismus im Menschen.
2. Die Homöopathie stellt in der Informationsgesellschaft den Bauplan für den Menschen wieder her, wenn durch den Verzehr von denaturierten Nahrungsmitteln der Körper krank geworden ist.
3. Aus der Physik ist die Formel „Kraft = Masse x Beschleunigung“ bekannt und wir wenden sie in der homöopathischen Heilkunde an. Die darin enthaltene Kraft ist in unserem Fall die Information.
4. Die Masse eines Seelenheilmittels, das homöopathischen Mittel, und die Beschleunigung, wird erzeugt, wenn man feste Körper mit Milchzucker verreibt und Flüssigkeiten in einer Flasche schüttelt.
5. Gelehrte der Alchemie entdeckten ein wichtiges Naturgesetz, das besagt: Beim Verdünnen einer Flüssigkeit verteilen sich die Informationsträger durch Schütteln in der neuen Verdünnung.
6. Hierbei können sich die Informationsträger in der Grundsubstanz ausdehnen, wobei sich die Informationen umwandeln und verbessern, wonach sie die Psyche leichter aufnehmen kann.
7. Die Homöopathen wissen: Gott schläft in der klassischen Homöopathie, Er träumt in der Isopathie, Er atmet in den Nosoden und erwacht in der Biochemie von Dr. Heinrich Wilhelm Schüßler.
24 - Die Bachblüten
1. Das erste Mal kommt der Schöpfer in der Pubertät, wenn der Heranwachsende wegen Mangel an Gottvertrauen Angst hat; es hilft in der Pubertät eine Bachblüte der ersten Bachblütengruppe.
2. Wenn die erste Bachblütengruppe nicht ausreicht und die Angst wegen Mangel an Gottvertrauen sich in Unsicherheit umwandelt, so benötigt man eine Bachblüte der zweiten Bachblütengruppe.
3. Das zweite Mal kommt der Schöpfer in der Midlife-Crisis, wenn der Mensch wegen seinem Mangel an Gottvertrauen einsam ist; es hilft eine der Bachblüten der dritten Bachblütengruppe weiter.
4. Wenn die dritte Bachblütengruppe nicht ausreicht und die Einsamkeit aus Mangel an Gottvertrauen zu Mutlosigkeit und Verzweiflung wird, hilft die vierte Bachblütengruppe weiter.
5. Das dritte Mal kommt der Schöpfer beim Übergang zum Rentenalter, wenn man dann nicht genug Interesse für die Gegenwart aufbringt, hilft die fünfte Bachblütengruppe weiter.
6. Wenn die fünfte Bachblütengruppe nicht ausreichen sollte und der Mensch wegen seinem Mangel an Gottvertrauen um andere (nicht) besorgt ist, hilft die sechste Bachblütengruppe weiter.
7. Wenn der Mensch aus Mangel an Gottvertrauen für Einflüsse und Ideen von anderen Menschen überempfindlich ist, hilft in der Regel die siebte Bachblütengruppe in diesem Fall weiter.
25 - Die Jakobsleiter in der Stadt
In der Stadt werden die Tiere durch Gemeinschaften ersetzt:
1. Die Ratte-Typen gehören zu Religionsgemeinschaften mit Personenkult, die Gott-als-Jesu-Christ nicht mit Gottvater gleichsetzen, sie verehren auch Halbgötter in Weiß und Schwarz.
2. Die Rind-Typen gehören zur Religionsgemeinschaft der Juden, zu der das Judentum und der Islam gehört. Die Juden kennen einen Davidsstern, eine Menora und Synagogen- und Moscheevereine.
3. Die Katze-Typen gehören zur Religionsgemeinschaft der Freimaurer, die in Logen organisiert sind und alle den gleichen Willen haben wie ihre Zeugen-Jehovas und ihre Tafelvereine.
4. Die Hase-Typen gehören zur Religionsgemeinschaft der Buddhisten, die eine Philosophie vertreten, wobei ihr Glaube und ihre guten Werke mit der Zeit immer besser werden sollen.
5. Die Bär-Typen gehören zur Religionsgemeinschaft der Christen, welche man in Katholiken und Protestanten aufteilt, die dem vom Tode auferstandenen Gott-als-Jesu-Christ nachfolgen wollen.
6. Die Schlange-Typen gehören zur Religionsgemeinschaft der Mystiker, die in der Regel die Worte von Gott-als-Jesu-Christ in ihren Herzen für die ganze Menschheit sicher verwahrt haben.
7. Die Pferd-Typen gehören zu den Epikureer-Gemeinschaften, die für die heutigen Menschen eine produzierende Industrie zur Verfügung stellen und sie über Industrienahrung verdummen wollen.
8. Die Ziege-Typen gehören zu den Epikureer-Gemeinschaften, die für die Menschen eine durchweg materielle Wissenschaft, und ihnen dabei deren neusten Stand zur Verfügung stellen.
9. Die Affe-Typen gehören zu den Epikureer-Gemeinschaften, die den Menschen ein Gesundheitssystem zur Verfügung stellen, wobei sie sich mäßigen, wenn die Patienten unzufrieden sind.
10. Die Hahn-Typen gehören zu den Epikureer-Gemeinschaften, die für die Menschen eine Freizeitgesellschaft, leicht bezahlbare Unterhaltung und Reisen in alle Welt zur Verfügung stellen.
11. Die Hund-Typen gehören zu den Epikureer-Gemeinschaften, die für die Menschen Bewachungsgesellschaften zur Verfügung stellen, damit sich der einzelne Bürger nicht bewaffnen muß.
12. Die Schwein-Typen gehören zu den Epikureer-Gemeinschaften, die die Gutmenschen mit Hilfe von Medien, Internet und permanenter Unterhaltung verdummen, damit sie faul und träge werden.
13. Um den Lehrstoff der Alkohol-Ordnung zu lernen, gibt es in jeder Stadt Eckkneipen, Diskotheken, Drogerien, Apotheken für die alkoholhaltige Medizin sowie Supermärkte, die Alkohol verkaufen.
14. Um den Lehrstoff der Geld-Ordnung zu lernen gibt es in jeder Stadt Lottoscheine, Spielhallen, Banken und Kaufhäuser, die den Konsumenten Waren verkaufen, welche die Industrie produziert.
15. Um den Lehrstoff der Waffen-Ordnung zu lernen gibt es in jeder Stadt Sportvereine und Fitneßstudios, die die Menschen für eine Polizei oder eine Armee verteidigungsfähig halten sollen.
16. Um den Lehrstoff der Lehrer-Ordnung zu erlernen, gibt es in jeder Stadt Schulen für die Kinder, Hochschulen für die Heranwachsenden sowie Volkshochschulen für die Erwachsenen.
26 - E-Wi Szenarien
1. Das erste E-Wi Szenarien „Die geistige Sündflut“ gehört zur göttlichen Eigenschaft Liebe und erklärt die schlimmen Folgen die entstehen, wenn die Bauern Minerale auf ihre Felder streuen.
2. Das zweite E-Wi Szenarien „Fatima Offenbarung“ gehört zur göttlichen Eigenschaft Weisheit und sagt voraus, daß wir eine Russenzeit erleben, wie unser Vorfahren eine Franzosenzeit.
3. Das dritte E-Wi Szenarien „Weltkrieg Katastrophe“ gehört zur göttlichen Eigenschaft Wille und sagt, daß wir im letzten Weltkrieg leben, den nur Gott-als-Jesu-Christ beenden kann.
4. Das vierte E-Wi Szenarien „Vier-Feuer“ gehört zur göttlichen Eigenschaft Göttliche-Ordnung und beschreibt für die Menschen vier Szenarien vor der Wiederkunft von Gott-als-Jesu-Christ.
5. Das fünfte E-Wi Szenarien „Botschaft von La Salette“ gehört zur göttlichen Eigenschaft Ernst und beschreibt das Schicksal der Kirche, wenn die Sünden der Priester zum Himmel schreien.
6. Das sechste E-Wi Szenarien „Würfeln“ gehört zur göttlichen Eigenschaft Geduld und beschreibt wie man beim Würfeln die sieben Stufen der Hölle nach und nach kennenlernen kann.
7. Das siebte E-Wi Szenarien „Kaufmann Katastrophen“ gehört zur göttlichen Eigenschaft Barmherzigkeit und beschreibt die Hilfen, mit denen unsere Erde bei der Christianisierung hilft.
27 - Selbsthilfegruppen
1. Selbsthilfegruppen möchten gern ihr Leben auf der Erde meistern. Damit sie dieses auch schaffen, hat der Meister Jesus Christus den Bauplan dieser Welt in der Bergpredigt offenbart.
2. Das Johannes-Evangelium und die Bergpredigt helfen die 12 tierischen Eigenschaften im Menschen zu überwinden und erklären die sechszehn Gebote der Entsprechungswissenschaft.
3. Mit der Jakobaleiter werden die 16 Gebote, aus denen die Bergpredigt aufgebaut ist, vorgestellt. Zuerst kommen die
9 Gebote, die Moses von Gott auf Steintafeln bekommen hatte.
4. Mit dem 10. Gebot „Du sollst Gottes Stimme erkennen“, lernt man die göttliche Ordnung. Mit dem 11. Gebot „Du sollst die geistigen Führer erkennen“, lernt man den göttlichen Ernst.
5. Mit dem 12. Gebot „Du sollst Gottes Licht erkennen,“ lernt man sich die Geduld zu eigen zu machen. Mit den Geboten 13-16 in der Bergpredigt folgen die Gebote des Neuen Testaments.
6. Mit den Geboten 13-16 lernt der Mensch die vier wichtigen Denkungsarten, das Provokative Denken, das Rezeptive Denken, des Reflektive Denken und das Ordentliche Denken kennen.
7. Der barmherzige Gott-als-Jesu-Christ hat, damit die Menschen genug Geduld mit ihren Mitmenschen bekommen, die wichtigen Lorber-Psalmen gegeben, die sehr oft weiterhelfen können.
28 - Jakobsleiter für Lehrer
1. Die Bücher der Bücherserie „Entsprechungswissenschaft“ enthalten den Lehrstoff, den die Schüler im E-Wi Institut beim Lernen der Entsprechungswissenschaft verinnerlichen sollten.
2. In den ersten sechs Klassen lernt man die sechs göttlichen Eigenschaften kennen. In den nächsten sechs Klassen, von Klasse 7 bis Klasse 12, werden sie im Sinne der Gerechtigkeit wiederholt.
3. Nach Abschluß der zwölften Klasse hat man seine tierischen Eigenschaften überwunden und lernt die göttlichen Eigenschaften im Sinne der Barmherzigkeit kennen. Barmherzig ist nur Gott.
4. Die Entsprechungswissenschaft kann nur mündlich weitergegeben werden. Es bedarf Lehrstoff, der den Schülern der Entsprechungswissenschaft als Grundlage im Unterricht dient.
5. Auch Analphabeten lernen in der Natur die göttlichen Eigenschaften, wenn sie naturnah leben und die Natur richtig interpretieren und die göttliche Ordnung beim Arbeiten finden.
6. Damit auch Analphabeten die Entsprechungswissenschaft leicht lernen können gibt es Entsprechungskarten. Mit diesen Karten erlernt man kinderleicht die enthaltenen Grundentsprechungen.
7. Die Lehrer bieten Nachhilfeunterricht, wenn die Menschen den Plan Gottes für diese Welt, die Bergpredigt, nicht auslegen können, denn Gott muß im Probeleben auf dieser Erde gesucht werden.
29 - Die Astrologie
1. Die Astrologie braucht man, um mit ihrer Hilfe das Ordentliche-Denken durch die Entsprechungswissenschaft, die nur mündlich weitergeben werden kann, im Leben anwenden zu können.
2. Die Astrologie braucht man, wenn man ein Jünger von Gott-als- Jesu-Christ sein will, damit man im Weinberg des Herrn arbeiten kann, wodurch man Gott-als-Jesu-Christ immer mehr nachfolgt.
3. Die Astrologie braucht man, wenn man durch die Nichtbeachtung der Gebote Zivilisationskrankheiten bekommen hat, weil man sie ohne diese nicht ausreichend verstehen und auslegen kann.
4. Die Astrologie braucht man, weil immer mehr Menschen im Informationszeitalter ihren Vertrag mit Gott nicht mehr kennen, den man nur durch ein gutes Lorber-Horuskop kennenlernen kann.
5. Die Astrologie braucht man, wenn man den Menschen die Zukunft hochrechnen will, was in der Regel nur bei solchen Menschen möglich ist, die noch keine Erklärungsoffenbarungen gelesen haben.
6. Die Astrologie braucht man, um seine tierischen Eigenschaften, die man im Probeleben auf der Erde überwinden wil, kennen zu lernen, um den Mitmenschen dadurch helfen zu können.
7. Die Astrologie braucht man, weil immer mehr Menschen, die die Astrologie nicht kennenlernen wollen, im Alter ins Pflegeheim einziehen müssen, wo sie gewickelt werden wie ein Säugling.
30 - Heidjer
1. Damit die Ratte-Typen nicht überhandnehmen, fragte man: „Was kommt auf uns zu, wenn man bei uns mit Mineraldünger düngt.“ Darauf geben die Bücher von Jakob Lorber eine Antwort.
2. Damit die Rind-Typen nicht überhandnehmen, mußte die Milch von der Industrie erhitzt werden, wodurch man Krankheiten bekämpfte, die das Düngens mit Mineraldünger hervorbrachte.
3. Damit die Katze-Typen nicht überhandnehmen, werden die Menschen über die Gefahren des Düngens mit Mineraldünger aufgeklärt und es entstanden Reformhäuser und Bioläden.
4. Damit die Hase-Typen nicht überhandnehmen, wurde die Bedürfnislosigkeit gepredigt und die Menschen wurden aufgefordert rücksichtsvoll mit den Wäldern umzugehen.
5. Damit die Bär-Typen nicht überhandnehmen, wurden die Menschen, die von den Religionsgemeinschaften verdummt wurden, immer mehr durch sinnvollen Unterricht aufgeklärt.
6. Damit die Schlange-Typen nicht überhandnehmen, werden die Menschen aufgefordert Geduld mit den Mitmenschen zu haben, damit sie auf diese Weise Gott-als-Jesu-Christ danken können.
7. Damit die Pferd-Typen nicht überhandnehmen, entsteht eine materielle Wissenschaft, die mit Humanität aufklärt, und dadurch den Boden für die Entsprechungswissenschaft gut vorbereitet.
8. Damit die Ziege-Typen nicht überhandnehmen,
müssen die Menschen mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft lernen, wie die Industrie ihnen durch ihre Werbung die Zeit und das Geld stiehlt.
9. Damit die Affe-Typen nicht überhandnehmen, müssen die Menschen mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft das Medizin-System immer mehr durchschauen und so sich geistig bilden.
10. Damit die Hahn-Typen nicht überhandnehmen, machen die Menschen „Ferien zum Ich“ und nicht „Ferien vom Ich“, damit sie immer mehr die Entsprechungswissenschaft kennenlernen.
11. Damit die Hund-Typen nicht überhandnehmen, werden die Wölfe bei uns wieder mehr, denn sie werden die Tiere, die mit Mineraldünger gedüngtes Futter fressen, jagen und auffressen.
12. Damit die Schwein-Typen nicht überhandnehmen, werden die Mitglieder der jüdischen Sekten von ihren Priestern aufgefordert Schweinefleisch zu meiden, damit sie Christen unterlegen bleiben.
13. Damit man die Alkohol-Typen nicht bekämpft, werden die verdummten Gläubigen von ihren Priestern aufgefordert Alkohol zu meiden, denn in Wein liegt Wahrheit, mit der man aufklärt.
14. Damit man die Geld-Typen nicht bekämpft, wird die Schere zwischen Arm und Reich mit Hilfe der Entsprechungswissenschaft immer mehr geschlossen, wenn sie bei uns zu weit geöffnet ist.
15. Damit man die Waffen-Typen nicht bekämpft, dürfen die Staaten nicht von immer mehr geistig kindlich gebliebenen Menschen regiert werden, die aus Unwissenheit Kriege auslösen.
16. Damit man die Lehrer-Typen nicht bekämpft, werden die geistigen Lehrer durch Lehrbücher der Entsprechungswissenschaft ausgebildet, die der E-Wi Verlag für Jedermann verbreitet.
31 - Siebenviertelstunden
1. Die Siebenviertelstunden, die vom Herrn im Lorberwerk offenbart werden, sind die Zeit in der man die sieben göttlichen Eigenschaften, in der richtigen Reihenfolge, im Leben ordnet.
2. Die Bergpredigt zeigt in den ersten 12 Aussagen die ersten drei mit Liebe, Weisheit und Wille und in den Aussagen 13-16, die letzten Vier mit Ordnung, Ernst, Geduld und Barmherzigkeit.
3. Das Johannes-Evangelium zeigt vorweg die Aussagen 13-16 der Bergpredigt und die ersten 12 Aussagen spielt Gott-als-Jesu-Christ in den 21 Kapiteln des Evangeliums für uns Menschen vor.
4. Beim E-Wi Verlag gehören die Bücher 1-21 zu den ersten 12 Aussagen der Bergpredigt, die Bücher 22-33 zur 13. Aussage, die Bücher 34-49 zur 14. Aussage und die Anderen zur 15. Aussage.
5. Beim E-Wi Institut gehören die 12 Tiermenschen-Typen zu den ersten drei göttlichen Eigenschaften und anderen Vier zu den Menschen-Typen mit Alkohol, Geld, Waffen und Zeigestöcken.
6. In der Bibel zeigt das Alte Testament, die ersten 12 Aussagen der Bergpredigt, das Johannes-Evangelium, die Briefe der Paulusjünger und am Schluß die Johannes-Offenbarung.
7. Die Entsprechungskarten zeigen die ersten 12 Aussagen der Bergpredigt mit den Nummernkarten 1-21 und mit den Kelchen, den Münzen, den Schwertern und den Stäben die Aussagen 13-16
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32 - Gottsuchende
1. Den Gottsuchenden wird der Glaube, der die Weisheit im Sinne Gottes, die Entsprechungswissenschaft, hervorbringen kann, durch die Buchserie „Entsprechungswissenschaft“ nähergebracht.
2. Die Gottsuchenden werden erkennen, daß die Bergpredigt der Liebe der Plan von Gottes Reich ist, den nur Gott-als-Jesu-Christ, als Schöpfer der Welt selbst, für alle Menschen offenbaren konnte.
3. Die Gottsuchenden werden aus den Büchern der vorliegenden „Erklärungsoffenbarung von 1840-2012“, die zur Buchserie „Entsprechungswissenschaft“ gehören, viel Gutes lernen.
4. Die Gottsuchenden finden in Buch 30, das die Bücher Erklärungsoffenbarung vorstellt, zu jeder Aussage der Bergpredigt auch den hochgeistigen Sinn der Bergpredigt erklärt.
5. Die Gottsuchenden finden somit die ganze Bergpredigt hochgeistig erklärt. Die Erklärungen der Aussagen der Bergpredigt findet man, soweit möglich, am Anfang der Vorworte der Bücher.
6. Die Gottsuchenden finden in Buch 32, das die Bücher Erklärungsoffenbarung vorstellt, einige Jesus-Predigten: Die Schiffspredigt, die Nachtpredigt und zwei Blumenpredigten.
7. Die Gottsuchenden lesen: Die Bergpredigt hörten Tausende, die Schiffspredigt Hunderte, die Nachtpredigt Dutzende und die zwei Blumenpredigten lasen nur die Leser der Erklärungsoffenbarung.
33 - Jakobsleiter für Kämpfer
1. Der Kampf ist die Grundlage des Glaubens der vorchristlichen Religionen, der Juden, der Chinesen und der Inder. Der Glaube, der die Weisheit im Sinne Gottes ist, muß erkämpfen werden.
2. Gekämpft wird im Buch Hiob, das die Bergpredigt der Juden ist, und bei den Chinesen im Lao-tzu Tao Te Ching, was übersetzt heißt: „Die Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Unergründlichen."
3. Die Bhagavad-Gita enthält ein Gespräch vor einer entscheidenden Schlacht, die über das Schicksal von ganz Indien entscheiden sollte. Dies Gespräch wurde später zum Nationalepos der Inder.
4. Auf dem Schlachtfeld überredet der gottgleiche Wagenlenker Krischna den Heerführer der Aufständischen, seine entarteten männlichen Verwandten und seine Kindheitsfreunde zu töten.
5. Der Heerführer Arjuna wurde zum Nationalheld von Indien, obwohl er, mit Hilfe seiner Brüder und Aufständischen alle seine Kindheitsfreunde und Verwandten auf dem Schlachtfeld tötete.
6. Die Inder kämpften auf dem Schlachtfeld, damit die göttliche Ordnung in Indien erhalten blieb. Das Ergebnis eines Kampfes, mit dem Inhalt der Bergpredigt, ergab eine Bergpredigterklärung.
7. Wenn man sich durch diese Erklärung durchgekämpft hat, versteht man den göttlichen Ausspruch von Gott-als-Jesu-Christ: „Ich bringe euch nicht den Frieden, sondern das Schwert“.
34 - Entsprechungskarten
1. Die Entsprechungskarten wurden von den Menschen benötigt, als die christlichen Kirchen das Bildungsmonopol beanspruchten und die Schulen außerhalb der Klöster überall beseitigt wurden.
2. Dadurch konnten die Menschen nur noch innerhalb der Klöster, die auch als Gefängnisse dienten, Lesen und Schreiben lernen. Darum hielt man die wichtigsten Teile der Bibel in Bildern fest.
3. Es sind das Johannes-Evangelium, die Bergpredigt und der Jakobusbrief. Diese Bilder sind die heutigen Karten, die von niemanden mit der Bibel in Zusammenhang gebracht werden.
4. Durch die Entsprechungs-Karten lernen die Menschen, die von Gott Ihm zum Bilde erschaffen sind, ihren tierischen Anteil kennen, den sie auf der Erde mit einundzwanzig Tierkreiskarten kennenlernen.
5. Diese Entsprechungskarten zeigen wie sich die unwissenden Menschen mehr wie Tiere benehmen. Dabei zeigen die Karten die Menschen, wie sie sich über drei Generationen dahin entwickeln.
6. Mit den Kelchen, Münzen, Schwertern und Stäben lernt man die Menschen kennen, die sich wie Menschen benehmen und sich auf diesen wichtigen Entsprechungskarten oftmals wiederfinden.
7. Dabei erkennt man: Tiere trinken keinen Alkohol, bezahlen nicht mit Geld, benutzen keine scharfen Schwerter und benutzen in der Schule als Lehrer an der Tafel keine Stäbe als Zeigestock.
35 - E-Wi Bücher 1.1-60
1. Die E-Wi Bücher 1.1-21.14 sind beim E-Wi Verlag den Wahrheitskarten 1-21 zugeordnet, die zeigen als Bilder die Tiermenschen vom Ratten-Typen bis zum Schweine-Typen.
2. Die E-Wi Bücher 22-36 sind beim E-Wi Verlag den Wahrheitskarten Bube, Mädel, König, Königin und Narr der Kelche und der Münzen und auch der Schwerter zugeordnet.
3. Die E-Wi Bücher 37-40 sind beim E-Wi Verlag der Wahrheitskarte Bube der Stäbe zugeordnet und sind damit auch den Wahrheitskarten 1 der Stäbe und 10 der Stäbe zugeordnet.
4. Die E-Wi Bücher 41.1-45 sind beim E-Wi Verlag der Wahrheitskarte Mädchen der Stäbe zugeordnet und sind damit den Wahrheitskarten 2 der Stäbe und 9 der Stäbe zugeordnet.
5. Die E-Wi Bücher 45-48 sind beim E-Wi Verlag der Wahrheitskarte Mädchen der Stäbe zugeordnet und sind damit den Wahrheitskarten 3 der Stäbe und 8 der Stäbe zugeordnet.
6. Die E-Wi Bücher 49-52 sind beim E-Wi Verlag der Wahrheitskarte Mädchen der Stäbe zugeordnet und sind damit den Wahrheitskarten 4 der Stäbe und 7 der Stäbe zugeordnet.
7. Die E-Wi Bücher 53.1-60 sind beim E-Wi Verlag der Wahrheitskarte Mädchen der Stäbe zugeordnet und sind damit den Wahrheitskarten 5 der Stäbe und 6 der Stäbe zugeordnetk.
36 - Lebenswinke
1. Das Alte Testament der Bibel erklärt für die Kenner der Entsprechungswissenschaft die Schöpfungsgeschichte der Menschheit und den wichtigen Text von Gottes neun Geboten für Mose.
2. Das Neue Testament der Bibel enthält die Lehre von Gott-als-Jesu-Christ, der auf der Erde als Mensch der Menschheit ein vorbildliches Leben vorgelebt hat, wie es nur Gott selbst tun kann.
3. Die Erklärungsoffenbarung von 1840-2012 erklärt für die Menschen des Informationszeitalters die Teile der Bibel, die man ohne die Entsprechungswissenschaft nicht mehr verstehen kann.
4. Die E-Wi Familie stellt Gott-als-Jesu-Christ in den Mittelpunkt ihres Lebens. Der Glaube bringt die Weisheit im Sinne Gottes hervor und alle Tätigkeiten sollen für Gott eine Nutzwirkung haben.
5. Das E-Wi Institut besucht man, wenn man keinen inneren Frieden findet und Zivilisationskrankheiten hat. Abhilfe bringt die Entsprechungswissenschaft der Juden von Gott-als-Jesu-Christ.
6. Der E-Wi Verlag entstand, weil die Menschen Lehrbücher der Entsprechungswissenschaft benötigen, die Gott-als-Jesu-Christ durch Erklärungsoffenbarungen über das innere Wort offenbart.
7. Die E-Wi-Szenarien helfen in der materiell gewordenen Gesellschaft die verlorengegangene Entsprechungswissenschaft mit Hilfe von Erklärungsoffenbarungen zurückzubringen.
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